Beheizen Sie ihr Haus mit Öl? Dann wissen Sie, dass Ihr Tank mit fortschreitendem Alter für Leckagen und Havarien anfälliger wird. Je älter der Tank, desto größer das Risiko, dass sich durch Korrosion Lecks ergeben. Als Betreiber 

MTS Lempertz GmbH hilft die Kosten niedrig zu halten.

Schäden am Öltank können teuer werden. 

Wer sein Haus mit Öl beheizt, besitzt auch meistens einen Öltank. In der Regel befindet sich dieser Tank im Keller oder unterirdisch im Garten. Gerade bei Stahltanks können bei nicht fachgerechter Wartung und Pflege durch Korrosion Schäden am Tank entstehen.

Kosten im fünfstelligen Bereich kann ein Tankleck mitunter verursachen.  Wir helfen ihnen bei der Schadensbegrenzung, denn wir arbeiten schnell und effektiv mit Top-Methoden und reparieren Ihren Tank.

Wir lösen Ihr Lochfraßproblem.

Korrosion hat Ihnen ein Loch in den Tank gefressen?

Geben Sie Lochfraß an ihrem Tank keine Chance, schaffen Sie Sicherheit mit Kunststoff-Beschichtung!

Sollte bei einer Tankinnenrevision Lochfraßkorrision festgestellt werden, empfehlen wir zur optimalen Absicherung der Tankinnenwandung das Einbringen einer sogenannten Kunststoffbeschichtung mit GFK (Glasfasermatten in Polyesterharz).

Hierzu bereiten wir die Oberfläche fachgerecht vor. Anschließend bringen wir ein aus Glasfasermatten und Polyesterharz bestehendes Laminat als Kunststoffbeschichtung in den Tank ein. Diese Kunststoffbeschichtungen können sowohl als Teil- als auch als Vollbeschichtungen erstellt von uns erstellt werden.

Welches Laminat für Ihren Tank zweckmäßig ist, hängt von der Lage und Tiefe der Lochfraßkorrision ab.

Wir beraten Sie umfassend zum Schutze der Umwelt und damit zusammenhängendem Tankschutz mit Kunststoffbeschichtung. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns.

So bringen wir eine Leckschutzauskleidung inklusive Leckanzeiger in Ihren Tank ein:

• Ein Leck tritt in der inneren Wand auf, Lagergut dringt in den Überwachungsraum.
• Der Druck im Überwachungsraum fällt. Die Unterdruckpumpe wird eingeschaltet, um den Unterdruck wieder aufzubauen.
• Lagergut dringt weiter in den Überwachungsraum ein.
• Die Unterdruckpumpe wird wiederholt ein- und ausgeschaltet.
• Der Überwachungsraum wird mit Lagergut gefüllt.
• Die Flüssigkeitssperre schließt. Die Unterdruckpumpe kann keinen weiteren Unterdruck aufbauen.
• Etwas Lagergut dringt in die Messleitung ein. Dabei wird der Unterdruck auf den Alarm-Unterdruck reduziert.
• Der optische und akustische Alarm wird ausgelöst.